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Testberichte

 

 

 

 

 

Platz 4.  mit 31 Punkten

 

Angelpark an der Udertsmühle

 

Testtag der 05.05.2015

 

Dieses Jahr erst wurde die Teichanlage vom Besitzer des Angelfachgeschäftes in Altenkirchen übernommen und eröffnet.

Sie besteht aus einem mittelgroßen Teich, der in seiner Mitte eine kleine Insel mit Bäumen beherbergt. 

 

Wer also nicht so gut auswerfen kann, sollte besser etwas vorsichtiger sein, denn rund um den Teich stehen auch viele Bäume, deren Äste immer bereit sind eure Vorfächer für euch zu verwahren. Ich selbst habe beim zweiten Auswurf des Tages mein Vorfach samt Spirolini einer netten Eiche geschenkt.

 

Anders als bei den meisten Parks, ist das Gelände nicht umzäunt und abgeschlossen. Man kann sich zu fairen Preisen die Tageskarte im Angelladen in Altenkirchen besorgen, oder einfach anrufen, dass man angeln kommt. Im Laufe des Tages kommt dann der Besitzer vorbei und kassiert ab. Leider wird nicht immer extra neuer Fisch für jeden Besucher eingesetzt, aber der bisherige Bestand macht einen soliden Eindruck.

Wenn die Teichanlage eines Tages in einen vollwertigen Angelpark umgebaut werden sollte, wird auch täglich dem Andrang entsprechend eingesetzt.

 

Mit den ganzen Bäumen, Wiesen und dem plätscherndem Bach im Hintergrund macht die Anlage einen sehr idyllischen Eindruck. Wenn da nicht die Landstraße wäre, die unmittelbar am Gelände vorbei führt. Mein Testtag war Dienstags und dafür, dass es unter der Woche war, fuhren recht wenig Fahrzeuge auf der Strecke vorbei. Zudem liegt das Grundstück von einem Wald umgeben, welcher eine Vielzahl an Tieren beherbergt. 

 

Wenn man rein kommt befindet sich vorne rechts am Wasser ein Einlauf. Wenn man von dort aus nach rechts vor die Spitze der Insel wirft, könnte man auch Glück mit Karpfen haben, da diese oft an der Stelle stehen. Die Forellen gehen auf Bienenmaden und auch auf Teig ganz gut. 

 

Der Vorteil der Anlage ist, dass man jederzeit auch Nachtangeln kann. Dafür sollte man aber vorher genau überlegen, was man benötigt, denn vor Ort gibt es keine Möglichkeit noch Köder, Angeln, oder Zubehör zu kaufen.

Eine Toilette habe ich leider auch schmerzlich vermisst.

 

Die Verteilung von Mülleimern könnte am Teich etwas großzügiger gestaltet werden und der Kot von Gänsen und Wildtieren, die Nachts vom Wald ans Wasser kommen, hat an einigen Stellen auch Überhand genommen.

 

Dennoch ist die Anlage „Udertsmühle“ ein echter Geheimtipp, da es sich noch nicht sehr rum gesprochen hat, dass dieser Teich überhaupt existiert. So kam es auch, dass ich den ganzen Tag vollkommen alleine am Wasser sein konnte. Der Betreiber der Anlage ist ein sehr freundlicher und netter Kerl, der mir bei seinem kleinen Besuch einige brauchbare Tipps zum Angeln an seinem Gewässer mit gegeben hat. 

 

Um allerdings als vollwertiger Angelpark betrachtet werden zu können, muss an fast allen Stellen noch nachgebessert werden. Doch laut der Aussage des Betreibers sind für dieses und nächstes Jahr noch viele Änderungen geplant, mit der die Qualität der Anlage mit Sicherheit noch um einiges gesteigert wird.

 

Nach vier Fehlbissen auf Forelle habe ich schließlich drei Forellen und einen mittleren Stör von knapp 1,5 Kilo landen können.

Die Forellen gingen auf Bienenmaden und weißem Powerbait. Den Stör fing ich auf eine Kombination von Bienenmade und Teig. 

 

In seinem jetzigen Zustand kommt der Angelteich "Udertsmühle" leider nur auf glatte 80 Punkte.

Doch ich bin zuversichtlich, dass sich dieses Ergebnis in ein bis zwei Jahren noch erheblich verbessern wird.

 

 

 

 

 

Anschrift:

Udertsmühle in Niederwambach

57614 Rheinland-Pfalz

 

Weitere Infos unter: 

 

www.angelnbeimherby.de

 

 

 

 

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Platz 5. mit 24 Punkten

 

Angelpark "Knipp" in Gibbinghausen

 

Testtag der 17.05.2015

 

Fazit:

Der Angelpark Knipp in Gibbinghausen hat drei Teiche, in denen ein gutes Sortiment an Fischen geboten wird.

Beim Eingang am Hauptteich (1) befindet sich eine kleine Anglerhütte, die ganz gemütlich eingerichtet ist, aber nicht vielen Gästen Platz bietet. Dafür ist direkt neben der Hütte ein Unterstand, wo man sich zusammen setzten kann.

Der Hauptteich ist überwiegend mit normalen Forellen und einigen Kapitalen Lachsforellen bestückt. Auch Karpfen und Störe sind dort zu landen. Die anderen beiden Teiche, an denen man unter anderem auch Nachtangeln kann, haben zusätzlich noch Welse, Hechte und Zander im Angebot.

 

Rundherum und auf der Anlage gedeiht eine üppige Vegetation, die aber leider zu wenig gepflegt wird.

An meinem Angeltag saß ich an dem Hauptteich in der linken Ecke. Die Verkrautung in diesem Teich ist leider eine Zumutung.

Wirklich jeder 2-3 Wurf brachte mir lange Algenstränge an Pose und Haken.

 

In der Mitte des Teiches waren die Probleme mit Kraut kaum vorhanden, doch beide Seiten waren eigentlich gar nicht zu beangeln. Die Teiche zwei und drei sahen da leider nicht viel besser aus. In der Mitte (der schmalen krautfreien Zone wurden am Tag auch die meisten Fische gefangen. Dort und vorne rechts vor der Hütte. 

 

Der PH-Wert des Teiches wird bei so einer starken Verkrautung nicht besonders gut sein. Zumal die Fische (zumindest an diesem Tag) extrem träge und beißfaul waren. Auf eine höfliche Anfragefrage, ob der Betreiber nicht etwas gegen die starke Verkrautung unternehmen möchte, bekam ich die Antwort, dass ich ja auch wo anders angeln könnte. (Gute Idee!)

Dank unentwegtem Tremarella-/und Schleppangeln konnte ich am Ende des Tages 3 kleine und eine Lachsforelle von ca. 1 Kilo erbeuten.

 

Die Preise für Köder und Zubehör, so wie für kalte & warme Speisen sind unverhältnismäßig teuer. Zumal die Qualität der Lebendköder eher mittelmäßig ist. (Rammschwahre) Warmes Essen bestand aus einem ALDI-Dosen Gullasch, der schnell in die Mikrowelle geschoben wird. Preise für eine Tageskarte lagen im Durchschnittsbereich von 25 Euro.

 

Nachtangeln kostet allerdings 5 Euro mehr. Wer hier allerdings Nachtangeln will, der sollte vorher lernen sein großes Geschäft im Freien zu verrichten, denn auf diese zwei DIXI Klos wollt ihr sicher nicht und im Dunkeln schon mal gar nicht. 

 

An dem Hauptteich wurde an diesem Tag ein Stör von ca. 2-3 Kilo gefangen. Der Betreiber stand direkt parat und gab alles daran den Angler zu überreden, dass er den Fisch nicht behält. Als Entlohnung gab es dafür 2 geräucherte Forellen. (Ob das ein guter, oder schlechter Tausch war, soll jeder für sich entscheiden.)

 

Mein Fazit für den Angeltag am Hauptteich der Anlage ist, dass ich mich so schnell nicht mehr in den Angelpark "Knipp" begeben werde, da der Betreiber ganz deutlich den Eindruck macht, dass er keine große Lust mehr an seinem Job hat und die Anlage im Durchschnitt einen sehr ungepflegten Eindruck macht.

 

Überall lagen Kippenstummel, vereinzelte Haken, Köderreste und Vorfächer an den Plätzen rum. Die Büsche und Bäume wucherten genauso stark und wild, wie die Algen unter Wasser.

 

Schade eigentlich, denn noch vor 4 Jahren hatte ich eine erfolgreiche und schöne Nacht am Teich Drei. Der nicht nur gut besetzt, sondern auch sehr gemütlich und schön gelegen ist.

 

Ich kann nur hoffen, dass der Betreiber sich diese Kritik zu Herzen nimmt und sich endlich wieder anständig um seine Anlage kümmert. 

 

 

Anschrift:

Angelpark "Knipp"

Gibbinghausen 58

53804 Much

 

 

Weitere Infos unter: 

 

www.angelpark-knipp.de

 

 

 

 

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Platz 1. mit 74 Punkten

 

Angelpark "Angelparadies-Alpetal" in Wiehl

 

Testtag der 19.05.2015

 

Fazit:

Nicht zu Unrecht steht das Angelpardies Alpetal auf diesem Platz. Denn sein Betreiber "René Voss" zeigte uns ganz deutlich, dass es auch anders geht!

 

Das er selber leidenschaftlicher Forellenangler ist, habe ich an meinem Probetag schnell gemerkt.

Ohne wissen zu können, wer ich bin und das ich seinen Park mit anschließender Bewertung teste, zeigte er sich von einer äußerst vorbildlichen Seite.

 

Es begann schon früh Morgens beim Einlass auf das Gelände. eine freundliche Mitarbeiterin des Angelparks ließ mich und noch einen weiteren Angler einige Minuten früher rein und erklärte uns an welchen Stellen der Teiche zur Zeit die besten Fangplätze sind. Eine Stunde nach Eröffnung kam dann auch der Betreiber auf die Anlage, um Einzusetzten.

 

Nachdem er mich eine Weile beim Angeln beobachtet hatte, kam er zu mir und meinte, dass ich einiges an meiner Technik verbessern könnte, um noch mehr Erfolg zu haben. Mit seiner eigenen Rute zeigte er mir wie man die Tremarella Technik effektiver einsetzten kann und nach einigen Versuchen musste ich ihm tatsächlich Recht geben.

 

Das der Betreiber die letzten 6 Jahre intensiv an seiner Anlage gearbeitet hat und es noch immer regelmäßig macht, war nicht zu übersehen. Der gesamte Park ist bestens gepflegt, die Teiche so gut wie gar nicht verkrautet, die Fische sehr kampfstark und meist überdurchschnittlich groß.

 

Die Anglerhütte bedarf zwar noch einem kleinen Um-/und Ausbau, aber so weit ich in Erfahrung bringen konnte, ist das bereits in Planung. Was mir dann aber letzt endlich die Sprache verschlagen hatte, waren die unfassbar sauberen Toiletten, mit Warm-Wasser! 

 

Die Preise für Köder und vor allem für das warme Essen (das jetzt nicht unbedingt Hausmannskost, aber ganz lecker war) liegen alle ein gutes Stück unter den durchschnittlichen Vergleichswerten  auf anderen Anlagen.

 

Die Tageskarten für die Teiche kosten normal 25 Euro, bis auf den von mir gewählten Lachsforellenteich. (30Euro Tageskarte)

Das hat aber auch seinen Grund, denn die schuppigen Kollegen in diesem Teich haben alle ein Mindestgewicht um einen Kilo und mehr.

 

Da es ein Wochentag war und sich auf der Anlage nicht viele Angler befanden, wurde die Gelegenheit genutzt, die Anlage weiter in Schuss zu halten und mit kleineren Arbeiten für die Aufwertung des Parks zu sorgen. Am Wochenende werden normal keiner etwas lauteren Arbeiten verrichtet.

 

Am Ende des Tages hatte René Voss sich nochmal ein paar Minuten Zeit für mich genommen und mir seinen Bestand an Forellen gezeigt, den er regelmäßig einsetzt. Unter den großen Forellen waren dann auch einige extrem große Kandidaten zu sehen.

 

Normal oute ich mich nach einem Test nicht, aber die herzliche Art des Betreibers hatte mich dann doch dazu gebracht, ihm nach dem Einpacken zu gestehen wer ich bin.

 

Er lächelte nur und meinte: "Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich noch mehr um dich gekümmert."

Ich verstehe bis heute nicht, wie er das gemeint hat, denn in meinen Augen geht da nicht noch viel mehr.

 

Da ich zeitlich ständig auf Achse bin und für Euch neue Parks teste, komme ich kaum dazu einen Park zwei Mal besuchen zu können. Doch für das Angelparadies-Alpetal werde ich dieses Jahr sicherlich nochmal einen Tag, oder eine Nacht finden!

 

 

 

 

 

 

Anschrift:

Angelparadies Alpetal

Koppelweide 1a

51674 Wiehl

 

 

Weitere Infos unter: 

 

www.angelparadies-alpetal.de

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Platz 2. mit 69 Punkten

 

Angelpark "Quellengrund" in Ruppichteroth

 

Testtag der 28.05.2015

 

Fazit:

Mein lieber Stör!  

 

An diesem Test Tag habe ich mal was Anderes versucht. Anstatt wie üblich auf Forelle zu gehen, habe ich den gesamten Tag nach Stören gejagt. Mit selbst gemachten Teig hatte ich unglaubliche 28 ernsthafte Bisse des langnasigen Zielfischs.

 

Die Anlage Quellengrund ist auch unter der Woche gut besucht und wer am Wochenende sein Glück dort versuchen will, der sollte sich auf sehr viele Mitstreiter gefasst machen.  Das tut dem Einsatz aber keinen Abbruch, da der Betreiber nicht mit Fischen geizt.

 

Unter vielen kapitalen Lachsforellen werden auch Tagsüber in den Mischteichen manchmal ein paar Störe mit eingesetzt.

 

Der Park liegt von Wald umgeben und die mit Schotter gefüllten Wege und anständig gebauten Unterstände passen zum allgemeinen Bild der gepflegten Anlage. Ihr Betreiber macht das Geschäft schon viele Jahre und das anscheinend immer noch mit voller Energie.

 

Da er an der Anlage selber auch wohnt, gibt es leider keine Nachtangel Aktionen mehr. Das einzige Zugeständnis was er in der Richtung gemacht hat, ist dass man als große Gruppe einen Teich zum Nachtangeln buchen kann. (Schade eigentlich, aber irgendwo auch verständlich.)

 

Die Anglerhütte ist ganz nett gemacht und bietet ein tolles Sortiment an Zubehör zum Angeln. Die Preise sind allerdings immer gut 1-2 Euro über Ladenpreis. Auf der Anlage gibt es zwei spülbare Toiletten mit Handwaschbecken. Nicht wirklich sauber, aber noch Okay. (am frühen Morgen.)

 

Ich war vom Eingang rechts, am großen Mischteich (13). Dort habe ich mich an der zweiten Hütte an die Ecke gesetzt. Ungefähr zwei Meter vom Ufer befindet sich eine Kante, an der es nochmal 1-1,5 Meter weiter runter geht.

Die Störe schwimmen diese Kante immer entlang. Man hat größere Chancen nur einen Meter vor dem Abgrund was zu fangen, als hinter der Kante.

Die (sehr) großen Karpfen des Teiches waren alle in der Mitte und schwammen dort Tagsüber ihre Bahnen. Forellen wurden an diesem Tag eher mäßig gefangen. Ich weiß nicht was draus geworden wäre, wenn ich mit gespielt hätte, doch ich hatte an dem Tag nur Stör im Kopf.

 

Wer im Quellengrund einen Stör fängt, der muss ihn auch behalten. Selbst Exemplare über 10 Kilogramm muss der Angler töten und mit nehmen. Allerdings ist nur ein Großfisch pro Angler am Tag erlaubt. Ansonsten durfte man noch 5 weitere Störe unter zehn Kilo fangen und behalten. Leider muss man auch die Karpfen platt machen und mit nehmen, aber so hat jeder Betreiber eben seine eigenen Gesetzte.

 

Im Großen und Ganzem bin ich vom Quellengrund ganz angetan. Der Besatz ist schon sehr überdurchschnittlich und die Anlage ist schön gepflegt. Ich bin mir sicher, dass ich diesem Angelpark bestimmt noch einmal einen Besuch abstatten werde. (Wenn auch nicht am Wochenende.) 

 

 

 

 

 

 

 

Anschrift:

Quellengrund

Millerscheid 8

53809 Ruppichteroth

 

 

Weitere Infos unter: 

 

www.Quellengrund.de

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Platz 3. mit 60 Punkten

 

Angelpark "Angelpark Millerscheid" in Rupprichteroth

 

Testtag der 30.05.2015

 

Fazit:

Des Quellengrunds kleiner Bruder.

 

Dieser Spruch kommt nicht von ungefähr, denn die beiden Parks liegen nicht nur direkt nebeneinander, sondern die Betreiber sind tatsächlich Brüder.

 

Wie bei seinem großen Bruder kann auch der Angelpark Millerscheid mit einigen riesen Exemplaren von Wels und Stör punkten.

 

An meinem Angeltag habe ich mich am großen Teich 13 auf der rechten hinteren Seite in der Ecke platziert. Der Einsatz an Forellen war für die Menge an Leuten absolut akzeptabel. Es waren jetzt keine großen Kapitale dabei, aber dafür eine ganze Menge die eingesetzt wurde. Hinter meinem Platz lag direkt die Schnellstraße, welche hin und wieder ein bisschen, aber nicht besonders gestört hat.

 

Obwohl meine Seite die Flache war und ich intensiv den ganzen Tag auf Stör gegangen war, konnte ich am Ende nur 5 Bisse und eine mittelgroße Karausche verbuchen. Wer an dem Tag auf Forellen gegangen war, der hatte mit dem vorderen Einlauf und in der Mitte auf meiner Seite gute Chancen gehabt.

 

Auf der anderen Seite soll der Teich angeblich über vier Meter tief sein. Wenn man also mal auf große Welse gehen möchte, ist man gut beraten, die hintere Ecke mit dem einzigen Unterstand zu wählen und dann mit großen Tauwurmbündeln nach den großen Räubern jagen.

 

Die Anlage an sich macht einen sehr ordentlichen Eindruck. Die Wege um die Teiche sind mit grobem Schotter ausgelegt, die Anglerhütte sehr gemütlich gemacht und mit einem großen Sortiment an Angeln & Zubehör ausgestattet.

 

Als Toiletten gibt es zwar leider nur zwei dixi Klos, die aber auch bei meinem dritten Besuch jedes Mal sauber und fast geleert waren. Die Preise für warmes Essen sind im Vergleich zu anderen Parks wirklich fair und die warme Rindswurst war so lecker, das ich mir glatt eine Zweite gekauft habe.

 

Der Angelpark Millerscheid ist allerdings, wie der Quellengrund immer gut besucht. Daher sollte man sich stets auf sehr viel Konkurrenz einstellen und sich schon im Voraus für eine gute Stelle entscheiden. Wer nur kleine Portionsforellen fischen möchte, kann am Teich 12 mit Tremarella sich die Taschen am Tag gut voll machen.

 

Für alles andere empfehle ich aber den großen Teich, denn dort kann man auch mal eine nette Überraschung erleben. (Wenn man die Kanten beim Ausloten dann auch findet.) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschrift:

Millerscheid 8a
53809 Ruppichteroth

 

Weitere Infos unter: 

 

www.millerscheid.de

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